Ziel des Netzwerkes ist es, Systeme der Elektromobilität mit hybriden Nanomaterialien zu verbessern. Daraus sollen innovative Werkstoffe hervorgehen, welche die Eigenschaften nanoskaliger Materialien nutzen, gewinnbringend verwerten und dabei ressourcenschonend und nachhaltig sind.
Gegründet im Jahr 2019 kann die HEKOMA jedoch bereits auf mehrere Jahrzehnte Erfahrung
in Konstruktion, Fertigung und Bau von Sondermaschinen zurückblicken.
Gewachsen aus den Firmen Herzog Maschinenbau, KMW Engineering sowie Stema
verfügt das junge Unternehmen über umfangreiches technischen Know-How, das mit Kreativität und Innovation
in das Zeitalter der Industrie 4.0 gebracht wird.
Nach intensiver Suche haben wir in Lichtenberg den richtigen Standort für unsere Produktion gefunden. Hier vereinen sich viele Aspekte: Die Nähe zu unseren Kunden bietet uns die Möglichkeit, schnell und unkompliziert agieren zu können. Zudem hat Lichtenberg eine sehr gute Verkehrsanbindung (A9/A72 in unmittelbarer Nähe).
Für unsere Kunden haben wir uns mächtig ins Zeug gelegt. Von den ersten Planungen bis zum tatsächlichen Umzug hatten wir nur wenige Wochen. Schließlich musste eine nahtlose Versorgung für unsere Auftraggeber sichergestellt werden.
Mitte Oktober ging es mit den ersten konkreten Schritten los: Hallenplan erstellen, Umzugsunternehmen beauftragen, die neue Halle mit Bürogebäude renovieren, etc. Parallel dazu mussten die Maschinen für den Umzug demontiert und verpackt werden. Während die einen noch eine große Trockenbauwand einzogen, neue Strom- und Druckluftleitungen verlegten und die Produktionshalle strichen, zogen zeitgleich schon die ersten Werkzeuge und Materialien um.
Dank sorgfältiger Planung, kompetentem Umzugspartner und einem ruhigen Händchen bei der Durchführung verlief alles zügig und reibungslos, sodass wir in kürzester Zeit wieder voll einsatzfähig und produktionsbereit waren.